Bootsausflug auf der Elbe – Dömitz

Es war ja bereits auf der Lissabonreise ein Thema, was als nächstes anliegen soll. Dömitz hat dann doch recht deutlich hinter Budapest zurückgelegen als es hart auf hart ging und die Stimmen bis zur letzten ausgewertet waren. Um nun aber mal einen klienen Vorgaschmack zu bringen, hier ein paar Eindrücke, denn Dömitz ist ja nicht aus der Welt und kann ja als „Außerordentliche“ Clubreise trotzdem noch anvisiert werden.

Hafen Dömitz Elbe Wasser Schiffe Boote

Man könnte mit dem Boot von Hitzacker starten, nach Rüterberg fahren und dort eine Currywurst und ein Bier auf dem Hochrücken zu sich nehmen, dann nach Unbesandten um bei Andis eltern evtl. ein Tässchen Kaffee zu trinken, Vielleicht auf ein Bier nach Lenzen oder Gorleben und dann nach Dömitz um an der Strandbar einen Hamburger vom grill und einen leckeren Caipi zu sich zu nehmen. Dort gibt es auch ein tolles Fischresaurant und dei Starndbar ist wirklich klasse. Dabei wäre ein Beach-Volleyball-Spiel drin und Chillen im Strandkorb.

Doemitz Strand Hafen Bar Strandkorb

Videos vom Junggesellenabschied

Jetzt sind auch die Videos, die gedreht wurden im Netz.

1.) Strandbar Courtyard
Hier sind Andreas und Markus S. beim Chillen zu sehen. Barfuß im Sand in Liegestühlen, Caipi in der Hand und sanfte Bewegungen des Oberkörpers zur Musik. Karibikfeeling pur.

2.) 54, 74, 90, 2006 (Teil 1)
Das allseits bekannt Lied der Sportfreunde Stiller, welches jetzt ja leider umgedichtet werden musste in 54, 74, 90, 2010.

3.) Schade England
England ist leider raus. Das Mitgefühl war den Enländern aber sicher. Es ging sogar soweit, dass Andreas die australischen Gäste tröstete, die ja wohl immer noch mindestens mit halbem Herzen zur Krone stehen.

4.) 54, 74, 90, 2006 (Teil 2)
Hier sind jetzt die Strapazen der letzten Stunden etwas zu sehen, Wenn man genau hinsieht fallen leichte Koordinationsschwierigkeiten bei der Feinmotorik von Andreas auf

5.) Stimmung auf der Brücke
Der Weg vom Courtyard zum Schützenfest ist bei einigen Teilnehmern nicht merh voll im Bewusstsein. Ist ja auch nur ein kurzer Fußmarsch gewesen. Dieses Video dokumentiert jedoch, dass selbst eine Flussüberquerung kein Problem darstellte.

6.) „Grabbel mich nicht an, Du Wichser“
Auf dem Weg zum Schützenfestplatz begann Andreas die benötigten Punkte in Form von Unterschriften in Eigeninitative zu sammeln. Vorher wurden die meisten Punktelieferanten ja von anderen Telnehmer akquiriert. Leider gab es dann auch gleich den ersten Korb für Andreas. Die Dame kannte anscheinend die Regularien nicht und verwechselte die bitte um Punkte in Form einer Unterschrift mit einer plumpen Anmache. Leider konnte die Szene nicht auf Video festgehalten werden, soll aber hier nicht unerwähnt bleiben. Denn das Durchsetzungsvermögen, die Ausdauer und die Zielstrebigkeit, die Andreas ja bekanntermaßen auszeichnen wurden durch dieses Erreicgnis nicht geschmälert und es ging mit ungebremsten Elan weiter auf die Jagt nach Autogrammen.

7.) Posing im Zelt
Bei einer Tanzpause erwischt begann Andreas sofort mit dem anscheinend im Rückenmark verankerten „Posing“. Eigentlich steht einer Model-Karriere für Andreas nichts im Wege.

8.) Superjeilezick (Supertolle Zeit)
Andreas in Action auf der Tanzfläche. „Hoch die Arme!!“ Dies ist nun auch das letzte Video. Danach folgte auch nur noch ein 4,5-Stunden-Auf-Den-Tischen-Tanz-Marathon von Andreas. Und wie das aussieht weiss ja hier jeder!?! Der Text des Liedes passt übrigens genau zu einer Junggesellenverabschiedung, allerdings nicht zu der von Andreas, denn

a) die Zeit war nicht gut, sondern ist nach wie vor gut und bleibt auch gut oder wird noch besser,

b) mag ja sein, dass Andreas sich an manche Momente in der Vergangenheit gern errinnert, aber wohl kaum mit einem tränenden Auge, sondern eher mit einem Grinsen.

c) konnte es bisher nicht festgestellt werden, dass Wildheit verloren ging

d) wo das Endet war auch klar : auf den Tischen!!

Superjeile Zick
„Ne, wat wor dat denn fröher en superjeile Zick,
mit Träne en de Ohche lur ich manchmal zorück,
ben ich hück op d’r Roll, nur noch halv su doll,
doch hück Naach weeß ich nit, wo dat ende soll.“

„Ne, was war das doch früher eine supergeile Zeit,
mit Tränen in den Augen guck‘ ich manchmal zurück,
bin ich heut‘ beim Ausgehen nur noch halb so wild,
doch heute Nacht weiß ich nicht, wo das enden soll.“

Junggesellenverabschiedung von Andreas

So, jetzt haben wir Andi, wie ich denke, standesgemäß aus dem Junggesellenstatus verabschiedet. Wie die erste Resonanz ergab, hat es nicht nur dem Delinquenten gefallen, sondern auch allen Teilnehmenden.

Fazit: Keine Verletzten, keine Klagen, nur positives Echo

Die Bilder sind noch in der Nachbearbeitung um die ganzen schwarzen Balken zu setzen. Einige Bilder wurden komplett aussortiert, da schwarze Balken in der benötigten Größe nicht verfügbar waren. Nein, Spaß beiseite. Es gab wirklich nicht was auch nur gegen irgendeinen in irgendeiner Form verwendet werden könnte.

Die Eddingspuren auf dem Rücken und Hals des zu verabschiedenden wurden von seiner Verlobten am Folgetag liebevoll wieder entfernt. Anscheinend haben einige Damen über die T-Shirt-Begrenzung hinaus geschrieben.

Für den Club war dies, am Rande bemerkt, ebenfalls eine tolle Veranstaltung. Ein Großteil der Mitglieder war anwesend und erste Neuaufnahmegespräche mit sehr aussichtsreichen Kandidaten wurden ebenfalls geführt.

Bilder werden hier in Kürze ebenfalls zu sehen sein. Ein Bild steht bereits jetzt zur Verfügung. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Aufnahme kurz VOR Beginn des Junggesellenabschieds. Aufgenommen gegen 12:00 im Biergarten am Maschsee, als Andreas noch nichts davon ahnte, was ihn am Nachmittag und Abend erwarten würde.

Andreas vor dem Junggesellenabschied

Grüße an alle mit einem einfachen ABI ’92
Henning